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Hat Ihre Woche auch 168 Stunden? 🤔Hmm, das mag jetzt für manche überraschend sein. Denn 168 Stunden ist eine ganze Menge Zeit. Und es lohnt sich einmal aus dieser Vogelperspektive auf Ihre Zeit zu schauen ..Die klassischen Sätze, die ich immer wieder von den Führungskräften höre, mit denen ich als Sparringspartner arbeite oder auch im Leadership Onboarding, lauten ca so:
- „Ich habe so viel um die Ohren, da habe ich jetzt keine Zeit dafür mich um mein Zeitmanagement zu kümmern.“
- „Ich fühle mich zu 100% getrieben und weiß nicht wo ich ansetzen soll.“
- „Es ist einfach zuviel zu tun, da kann ich auch nichts abgeben.“
- „Es sind so viele Erwartungen, die muss ich ja alle irgendwie zufriedenstellen.“
Analyse Status quo
Grade Führungskräfte haben in diesen Zeiten ganz besonders viel um die Ohren. Da macht es Sinn zu analysieren, wie man die eigene Zeit verwendet. Neben Zeitmanagement Methoden geht es erstmal um die Analyse des status quo.Fangen wir doch mal mit dem lebenswichtigen Thema Schlaf an. Wenn wir beispielsweise durchschnittlich von 8 Stunden Schlaf pro Nacht ausgehen, dann sind das pro Woche 56 Stunden Schlaf.Wenn wir dann mal eine durchschnittliche Arbeitswoche betrachten und z.B. 40 Stunden ansetzen, dann kommen wir auf 96 Stunden für Schlaf und Arbeit.Damit bleiben insgesamt noch immer 72 Stunden pro Woche übrig.72 Stunden abzüglich Schlaf und Arbeit.Hoppla, das klingt auf den ersten Blick ziemlich viel, oder?Und wenn Sie sich jetzt mal fragen, wohin fließt Ihre Zeit und Sie haben vielleicht den Eindruck, dies nicht bewusst erfassen zu können, genau dann wird diese Übung für Sie ein erster wichtiger Schritt und Eye Opener sein. Denn erfahrungsgemäß ist es so, dass wir den Eindruck haben, nie genug Zeit zu haben, solange wir nicht auf dem Radarschirm haben, wohin denn unsere Zeit „fliesst“ ..Nehmen Sie sich daher für eine Woche lang vor, jeden Abend zu reflektieren: in was habe ich heute meine Zeit investiert und wieviel? Denn ohne die Grundlage einer guten Datenbasis können wir nun mal keine guten Entscheidungen treffen. Das gilt umso mehr in der FührungsrolleWenn Sie dies eine Woche lang getan haben, werden Sie ein Bewusstsein darüber haben, wie Sie mit Ihrer Zeit und damit mit sich selbst umgehen. Dann können Sie eine Entscheidung treffen. Denn die Frage, die sich dann stellt lautet: wie sinnvoll investiere ich meine Zeit? Bin ich zufrieden mit meinem Zeitinvestment? Und falls nicht, was gilt es zu ändern?Orientierungsfragen
Hier einmal die wichtigsten Fragen nachdem Sie sich eine Woche lang beobachtet haben:-
📌 Wieviel Zeit verbringe ich im Durchschnitt mit welchen Tätigkeiten?
📌 Wie zufrieden bin ich mit meinem Zeitinvestment in die einzelnen Tätigkeiten?
📌 Falls ich mit etwas nicht zufrieden bin: welche Entscheidung will ich treffen?
📌 Was konkret werde ich ab sofort anders handhaben und wie? Wie lautet dafür mein Zielsat?
📌 Was könnte mich daran hindern und wie kann ich sicherstellen, dass ich mich daran halte, meine Selbstverpflichtung einhalte .. ?
📌 Was wird konkret für mich anders sein, welchen Nutzen habe ich davon, wenn ich mein Zeitinvestment ändere/optimiere?
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