Glauben sie nicht alles was sie denken

Glauben Sie nicht alles, was Sie denken!

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    Ein „freier“ Kopf  ist für vieles gut.

    Ein „freier“ Kopf ist unter anderem der beste Weg für Kreativität!

    Mir scheint, dass nach wie vor eher das Mantra vorherrscht: Nur wenn wir uns mental noch härter pushen, erreichen wir mehr.

    Dabei ist doch viel häufiger das Gegenteil der Fall. Wenn wir entspannt sind, kommen die kreativen Gedanken angeflogen.

    Das soll kein Beitrag gegen Leistung und Leidenschaft im Beruf sein. Ganz im Gegenteil.
    Ich bin ein großer Fan von Leidenschaft, Selbstverantwortung, Commitment. So und nur so werden Ziele erreicht. Daher ist mir die aktuelle Diskussion in Deutschland zu eng und alles andere als zukunftsorientiert.

    Mit Passion Aufgaben zu erfüllen, Leistung zu erbringen, Ziele zu erreichen macht das Leben würzig und ist essentiell wichtig für jedes Individuum. Und für jede Gesellschaft. Dafür stehe ich als Executive Coach, als Sparringspartner. Dafür stand ich auch vorher als Angestellte, als Führungskraft, als Geschäftsführerin.

    Eine Wirtschaft kann nur funktionieren, wenn die Teilnehmer mitwirken. Nicht halbherzig. Nicht nach Vorschrift. Sondern mit Commitment und Engagement. Eine Wirtschaft und seine Gesellschaft können nicht funktionieren und sind auf Dauer nicht überlebensfähig, wenn staatlich überreguliert wird.

    Allerdings, wer viel arbeitet, tut gut daran sich immer wieder daran zu erinnern, dass nur in einem “freien” Kopf die spannendsten Ideen und Inspirationen wach werden können. Und nicht dann, wenn der Kopf voll oder überladen ist.

    Allerdings gilt es hier auch vorsichtig zu sein:

    Glauben Sie nicht alles was Sie denken!

    Das bedeutet nicht, dass wir allen Gedanken, die sich aus dem Unterbewusstsein Zutritt verschaffen wollen, einfach Raum geben.
    Darunter können tolle neue Ideen sein, aber darunter lässt sich manchmal genauso viel Unsinn finden.

    Mentalhygiene

    Und natürlich müssen wir angesichts der Panikmeldungen umso mehr auf unsere Mentalhygiene achten. Ich habe auch eine klare Vorgabe – nicht nur mir selbst auferlegt, sondern auch von meinem Umfeld erhalten – nämlich teilweise komplett auf social media zu verzichten und die news sehr reduziert zu konsumieren …

    Es ist wichtig, ganz bewusst Medien zu konsumieren, selektiv und bewusst sich zu informieren, aber auch ganz bewusst diese mentalen Auszeiten einzubauen. Erst dadurch können wir sicherstellen, dass wir einen klaren Kopf behalten.

    Am besten wir trainieren uns darin:

    📌einerseits regelmässig dafür sorgen, in einem Zustand der Entspannung zu sein, damit unser Unterbewusstsein sich öffnen kann.

    📌gleichzeitig sich immer wieder bewusst machen, dass wir sowohl eine bewusste Ebene des Denkens haben als auch eine unbewusste.

    Damit trainieren wir uns in der Awareness.
    Meditation ist beispielsweise eine gute Methode um das zu entwickeln, aber auch tägliche Reflektionseinheiten.

    Auch das ist einfach ein Training. Nicht anders, als wenn wir Tennis, Golf oder eine Sprache lernen. Und klappt nicht von heute auf morgen.
    Auch ich trainiere mich kontinuierlich in all diesen Themen. Denn nicht nur macht Übung den Meister. Die Übung hört nicht auf. Wir erreichen lediglich immer wieder aufs Neue ein anderes Level an Bewusstsein, an Awareness, an Skills, die schneller abrufbar sind.

    Auf dieser Weise entwickeln wir unsere Kreativität, werden gleichzeitig effektiver und wacher. Und last but not least: wir bleiben in unserer inneren Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es noch so sehr stürmt um uns herum.

    Wir können auch noch einen Schritt weitergehen. Denn nicht nur Mentalhygiene ist essentiell für klares Denken und Handeln. Wir können darüber hinaus das Potential unseres Gehirns noch wesentlich stärker nutzen. Jetzt werden Sie sich fragen wie …

    Sind Sie Software Ingenieur?

    Vermutlich die meisten von Ihnen nicht.

    Ich auch nicht.

    Auf der Ebene von Verhaltensänderung jedoch schon.

    Im Kern geht es bei Veränderungen immer um die Änderung unseres inneren Software – Programms. Ein Programm, das gespeist wurde, nicht nur durch unzählige Daten, sondern sich durch unzählige Wiederholungen verfestigt hat.

    Genau in diesem Datenkomplex gilt es anzusetzen und die Konfiguration so wie sie bisher gelaufen ist zu ändern.

    Das mag sich jetzt für manche suspekt anhören. Ist es aber nicht. Es ist einfach nur die individuelle Betriebsanleitung in Kurzform wie Menschen konditioniert sind. 

    We all have our mental imprint.

    Das Wichtige ist für jedes Individuum, wenn es um eine gewünschte Veränderung geht: hinzuschauen, analysieren, neu konfigurieren und wiederholen. Klingt einfach? Theoretisch ja. In der Praxis bedeutet das: es ist ein Prozess, der den meisten nicht so ohne weiteres gelingt.

    Als allererstes gilt es die Daten zu überprüfen.
    Welche Gedanken haben wir uns angewöhnt und sind zu Gedankenmuster geworden? Diese gehen immer einher mit Gefühlen. Diese Gedanken und Gefühle sind im Laufe der Zeit mit der Wiederholung zu ständig ablaufenden Routineschleifen im Gehirn, im Gefühl und im Verhalten geworden.

    Wer sich wie ich als Executive Coach intensiv mit der Veränderung von Menschen beschäftigt hat, weiß, dass die mentale Codierung bzw. Programmierung der Bereich ist, an dem es anzusetzen gilt. Ich weiß aus Erfahrung, dass sich viele mit dem Begriff der „Programmierung“ etwas schwertun. Sie können es auch Konditionierung nennen, ein Begriff, der häufiger dafür benutzt wird. Im Kern bleibt die Aussage dieselbe. Auch hier gilt … Wörter sind wie Magie .. und könnten unterschiedliche Wirkungen erzeugen. Manchmal können Wörter in uns einen chemischen Cocktail initiieren, den kaum eine handelsübliche Droge in dieser Geschwindigkeit schafft.


    In der Konditionierung bzw. unserer mentalen Programmierung liegt ein Fluch und ein Segen. Die gute Nachricht ist: wir können – wenn wir das wollen – daran arbeiten und Programmierungen, Konditionierungen ändern. Voraussetzung ist: der klare Wille und das Commitment dazu. Ist das einfach? Das dürfen Sie sich selbst beantworten. In der Regel nicht. Es ist daher hilfreich sich hier unterstützen zu lassen.

    Und im Kern geht es genau darum:

    It´s your mind that creates our world.

    Bei allem was wir tun!

    Was wir denken.
    Wie wir denken.
    Was wir fühlen.
    Wie wir handeln.
    Ob uns das nun gefällt oder nicht.

    Es gibt keine Veränderung, die wir im Leben angehen können, ohne dass wir selbst vorher etwas an der Art zu denken, zu fühlen, zu glauben verändert haben. Mit demselben Verhalten und derselben Denkweise können wir nicht andere Dinge in unserem Leben bewirken, die wir haben möchten. Das funktioniert nur wenn wir bereit sind an uns zu arbeiten. Und das bedeutet grundsätzlich erstmal: wenn wir eine Veränderung im Außen wollen, müssen wir zunächst bei uns selbst beginnen.

    Und falls Sie nun die Nase voll davon haben, sich immer wieder von Neuem in denselben Gedankenmustern und Konditionierungen wieder zu finden und bei Ihren gewünschten Veränderungen nicht vorwärtszukommen, dann macht es Sinn, dass Sie das ändern.

    Wie wir im Coaching zusammenarbeiten, in welcher Häufigkeit, das besprechen wir im gemeinsamen Call. Telefonisch oder virtuell. Die Konkretisierung Ihrer Ziele wären bereits ein Bestandteil unserer Zusammenarbeit.

    In unserem ersten Call, der Strategie Session, besprechen wir im Executive Coaching Ihre Anliegen, grobe Ziele und Ausgangslage und wie wir zusammenarbeiten. Meine Rolle ist die des Sparringspartners und ich unterstütze Sie dabei Ihre Ziele im Sparring zu erreichen.

    Unter diesem Link kommen Sie direkt zur Terminbuchung:
    https://christianebarho.com/strategie-session/

    Ich freue mich auf Sie!

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