Zeitmanagement wird immer dann zum Thema, wenn der Berg an Aufgaben wächst, die Überstunden zunehmen und man trotzdem am Ende des Tages feststellt, es funktioniert so nicht.
Fehlendes oder falsches Zeitmanagement sorgt nicht nur für Unzufriedenheit über seine eigenen Leistungen, sondern per se zu innerer Unruhe und dem Gefühl des Getriebenseins.
Kann man erfolgreiches Zeitmanagement lernen: ja!
Allerdings müssen wir immer erst bei uns selbst beginnen.
Denn gutes Zeit- und Selbstmanagementgehen immer Hand in Hand. Es gibt zahlreiche Methoden, wie wir mit einem besseren Zeitmanagement uns selbst organisieren und unseren Arbeitstag strukturieren können. Das wird aber nur funktionieren, wenn wir auch unsere inneren Antreiber kennen und wissen, was uns Energie gibt und was nicht.
Daher gehört zu einem optimierten Zeitmanagement immer auch eine gute Kenntnis der eigenen Persönlichkeitspräferenz dazu.
Hierfür gibt es zahlreiche Diagnostik-Tools wie MBTI, Golden Profiler, Insights, DISG oder ganz einfach die Zeit-Typen nach Edward Hall. Ich nutze diese Tools jeweils dann, wenn der Einsatz bei einem Kunden sinnvoll ist.
Es gibt unterschiedliche Zeit- und Selbstmanagement-Methoden zur erfolgreichen Organisation der eigenen Arbeitsweisen.
Um diese effizient im Arbeitsalltag zu integrieren, braucht es Selbstdisziplin und Kontinuität, damit diese in den Autopiloten integriert werden können.
Hier eine Auswahl an klassischen Zeitmanagement Methoden:
- Eisenhower
- Pareto
- Kanban
- ABC Analyse
- ALPEN
Mehr zu diesem Themenkomplex Zeit- und Selbstmanagement gibt es unter den folgenden Links:
Blog „Priorität? Ja oder nein?“
Blog „Check up Time Management”
Blog “Warum Zeitmanagement nicht ohne Selbstmanagement funktioniert“