ziele erreichen ohne angst

Ziele erreichen – ohne Angst

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    Mit diesem Blog will ich Sie darin unterstützen Ihre Ziele zu erreichen.

    Erfolgreiche Menschen lassen sich nicht unterkriegen und lassen sich auch nicht von ihren Zielen abhalten. Egal wie eisig der Wind weht. Lassen Sie sich nicht in den Angst-Modus bringen.

    Es kann sein, dass Sie einiges an Ihren Plänen ändern müssen, anderes vorgehen müssen. Das heißt aber nicht, dass Sie Ihre Ziele aufgeben. Tun Sie das nicht.

    Was Sie unter anderem dazu tun können, das verrate ich Ihnen heute.

    Raus aus der Angst

    Inspiriert zu dem heutigen Thema wurde ich durch ein Interview, das ich gesehen hatte.

    “Mit sich selbst ist man zusammen, bis man stirbt.”

    Dieses Zitat stammt von Dr. Daniele Ganser, einem Historiker, den ich sehr schätze. Dieser Satz fiel am Ende des Interviews, das Edith Prötzner im RTV Talk Kompakt mit ihm geführt hatte. Dabei sprach Daniele Ganser über Angst.

    Die Angst, die seit Beginn 2020 in den deutschsprachigen Ländern die Menschen paralysiert hat.

    Eine Angst, die dazu geführt hat, dass viele ihren inneren Frieden verloren haben.

    “Mit sich selbst ist man zusammen, bis man stirbt.”

    Der damit verbundene Appell lautet:
    Achten Sie darauf, wie Sie mit sich selbst umgehen. Falls Sie Ihre Ziele für dieses Jahr noch nicht klar vor Augen haben, dann sollten Sie das schnellstens tun. Wie Sie dabei vorgehen können, habe ich in meiner Podcastfolge „Review 2023“ besprochen.

    Und falls Sie sich selbst aktuell nicht so gut leiden können, dann tun Sie etwas dafür, dass sich das ändert. Und zwar schnell. Nicht morgen, sondern heute. Und zwar am besten gleich JETZT.

    Rausgehen in die Natur, social media und generell Nachrichten reduziert konsumieren und vor allem – bewusst. Achten Sie immer darauf, welchen Informationen Sie Zugang zu Ihrem Gehirn geben. Das ist schon mal ein guter Start.

    Lesen Sie stattdessen Bücher. Bewusst und selektiv.

    Wenn wir aufgebracht sind und Angst spüren können wir nicht gleichzeitig klar denken.

    Hinzu kommt, wenn wir emotionalisiert sind und Angst haben, fällt nicht nur das Denken schwer, sondern umso das Hinterfragen.

    Die Angst hält uns in einer inneren Anspannung und verhindert, dass wir trotz allem ein erfülltes und zentriertes Leben führen können

    Hinzu kommt etwas besonders Wichtiges:
    erst in einem zentrierten mentalen Zustand sind wir in der Lage auch die für uns richtigen Entscheidungen zu treffen und gut für uns zu sorgen.

    Panik und Angst waren noch nie gute Ratgeber für Entscheidungssituationen.

    Daher geht es darum aus dieser Angst auszusteigen.

    Das gelingt nur durch Selbstführung.

    Und das ist immer der allererste wichtigste Schritt bei allem. Selbstführung ist auch in meiner Arbeit mit meinen Kunden im ExecutiveCoaching ein elementarer Aspekt und in der Regel der erste Baustein.

    Letztendlich ist jeder von uns mit sich selbst zusammen ..bis er stirbt.
    Das ist garantiert.

    Mit sich selbst gut klar zu kommen und ohne Angst zu sein wäre daher keine schlechte Idee.

    In diesem Sinne: kommen Sie gut mit sich klar! Und lassen Sie die Angst draussen.

    Denken Sie in Möglichkeiten

    Solange Sie sich von der Angst lähmen lassen, denken Sie in Notwendigkeiten: Was muss ich tun? Das mag zwar eine gerechtfertigte Frage sein und notwendig, um Szenarien durchzudenken und Vorkehrungen zu treffen. Allerdings ist es eben wichtig, nicht in diesem Denkszenario der Notwendigkeiten stecken zu bleiben. Denn das würde bedeuten, dass wir ausschließlich reagieren.

    Wenn Sie jetzt sagen, wenn ich in Not bin, muss ich doch erstmal genau das tun. Der so häufig zitierte Spruch „Jede Krise ist eine Chance“, ist für viele erstmal völlig unpassend.
    Es ist legitim, es ist menschlich, sich erstmal mit einer Situation und seinen Gefühlen auseinanderzusetzen.

    Ich möchte Ihnen gerne mit auf den Weg geben: warten Sie nicht zu lange, bis Sie den Kopf heben. Sobald Sie für sich geklärt haben, welche notwendigen Maßnahmen zu treffen sind, fangen Sie an, über die Optionen nachzudenken, die mit der aktuellen Situation einhergehen. Welche Möglichkeiten gibt es, über die Sie vorher vielleicht nicht gewagt hätten, nachzudenken.

    Wenn wir uns in Krisensituationen auf unsere Stärken berufen, uns unsere Ziele bewusst machen, uns nicht wie vorher bereits gesagt in die Angst bringen lassen, die uns erstarren lässt, sondern aktiv, proaktiv sind, dann können wir jede Krise zu unserem Vorteil nutzen.

    Daher lassen Sie Ihrer Phantasie bitte einmal freien Lauf. Ja, ich weiß, vielen fällt das schwer, vor allem wenn sie diese Art des kreativen Brainstormings nicht gewohnt sind. Bzw. es sich lange nicht erlaubt haben.

    Folgende Fragen können dabei hilfreich sein:

    • Was würden Sie tun, wenn es keine Krise gäbe?
    • Was würden Sie tun, wenn Sie nichts mehr zu verlieren hätten?
    • Was würden Sie tun, wenn es das Wörtchen „wenn“ nicht gäbe?
    • Was sollten Sie heute definitiv tun, denn jetzt ist der beste Augenblick dafür?
    • Wann und wie häufig haben Sie Ihre Träume und Ziele bereits auf später verschoben? Wann ist später?
    • Was sollten Sie jetzt tun, damit Sie später einmal nicht bereuen, „es“ nicht getan zu haben.

    Wenn Sie sich jetzt dabei ertappen zu sagen: naja, das mag für andere gelten, aber nicht für mich. Dann machen Sie sich bewusst, dass Sie sich mit solchen Sätzen selbst behindern und damit auch keine Chancen sehen können.

    Dazu gehört immer auch eine gute Selbsteinschätzung: Was ist möglich, was kann ich mir vorstellen, was wünsch ich mir, mit welchen meiner Kenntnisse und Stärken kann ich das erreichen. Ganz klar: eine realistische Einschätzung muss immer die Ausgangsbasis sein.

    Und dann lassen Sie sich bitte nicht ausbremsen. Nicht von äusseren Barrieren und auch nicht von den mentalen eigenen Barrieren wie etwas:

    • „Das ist für mich nicht der richtige Zeitpunkt.“
    • „Besser ich warte ab ..“
    • „Das Leben ist kein Ponyhof.“
    • „Die Krise wird schon vorbeigehen, besser keine Experimente wagen.“
    • „Ich handle erst wenn ich 100% sicher bin.“ … usw

    Die Liste der Sätze, um sich selbst zu blockieren, können Sie endlos fortführen.

    Es ist übrigens hilfreich, wenn Sie sich mit solchen Sätzen ertappen, dass Sie sich diese einfach mal aufschreiben. Und visualisiert, schwarz auf weiß vor sich sehen.
    Um dann eine klare Entscheidung zu treffen:
    will ich mich von diesen Sätzen wirklich leiten lassen?
    Oder sollte ich mir nicht besser Leitsätze, Glaubenssätze wählen, die mich bei meinen Zielsetzungen unterstützen?

    Machen Sie sich ab sofort jeden Tag bewusst: das haben Sie in der Hand.

    Nutzen Sie die Chance, Ihr Gehirn zu nutzen. Dafür ist es da. Überlassen Sie es nicht Ihrem Umfeld, oder den Medien und der Politik, Ihr Gehirn so zu beeinflussen, dass Sie nicht mehr Ihre Wünsche, Träume und Ziele verfolgen. Dass Sie nicht mehr in der Lage sind klar zu denken. Falls Sie sich bei den genannten Aussagen ertappt haben, ist es höchste Zeit Ihr Gehirn so zu nutzen, dass es zu Ihrem Besten ist.

    Und tun das, was für Sie richtig und wichtig ist. Sie werden feststellen, sobald Sie damit starten, werden auch die passenden Impulse kommen. Und dann geht es ums Handeln.

    Alles was wir tun, beginnt immer bei uns selbst.

    Und falls Sie den Eindruck haben, nicht alleine auf Ihrem Weg vorwärts zu kommen, sich selbst zu sehr zu blockieren, und Unterstützung haben wollen, um Ihre beruflichen Ziele und damit Lebensziele zu erreichen, dann lassen Sie sich von einem Sparringspartner und/ oder Mentor unterstützen.

    Ich wünsche Ihnen dabei gutes Gelingen.

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