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Ihre persönliche Heldenreise – Follow your bliss

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    In diesem Blog will ich einen Impuls geben an all diejenigen, die sich fragen, ob sie beruflich auf dem für sie richtigen Weg sind. Und dazu führe ich Sie durch zwei Themen. Nämlich „Love it, change it or leave it“ und die Heldenreise. Was die Heldenreise ist, dazu später mehr.

    Zunächst einmal will ich auf das Prinzip eingehen, das nach wie vor Gültigkeit hat:

    Love it, change it or leave it.

    Fragen Sie sich einmal selbst:

    Love it

    Wenn Sie lieben, was Sie tun, dann haben Sie offenbar alles richtig gemacht. Glückwunsch!
    Das bedeutet nicht, dass auch Ihnen ab und zu etwas auf den Nerv geht. Oder dass auch Ihnen manche Aufgaben unangenehm sind. Selbst die Menschen, die 100%ig ihre berufliche Rolle lieben, unabhängig davon, ob angestellt oder Unternehmer, lieben nicht immer und nicht alle Aufgaben, die damit verbunden sind.

    Das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen. Nicht alles, was ich in meinem Business zu tun habe, macht immer und 100%ig Freude. Aber: ich habe alles, worin ich keine Kernkompetenz habe, outgesourct. Und somit kann ich sagen, dass ich alles was ich tue, auch mit Freude tue. Und da, wo es noch nicht 100ig läuft, bin ich am Optimieren.

    Ich kenne viele Menschen, die für sich klar wissen, dass das, was sie beruflich tun, genau das ist, was ihnen Freude macht. Das bedeutet nicht, dass sie genau das ihr Leben lang tun müssten oder wollen. Das Leben ist Weiterentwicklung und für jeden schaut die Reise anders aus. Und aus dem was wir heute tun können sich vielleicht neue Ideen entwickeln und in zehn Jahren gehen wir einer anderen Aufgabe nach.

    Was ich immer wieder interessant finde, wenn ich mit Kunden arbeite um mit ihnen ihre berufliche Standortanalyse durchzuführen. Wie häufig erlebe ich, dass Menschen den Aha Effekt haben und merken, dass genau das, was sie grade tun, für sie aktuell perfekt passt und es nur wenig zu ändern gibt. Häufig stellen sie dabei fest: ja, es gibt auch Aufgaben in der Rolle, die das Herz vielleicht nicht zum Stabhochsprung bringen, aber das ist auch fein. Denn das Wichtigste ist: Sie haben innerlich ein klares „Ja“ zu dieser aktuellen beruflichen Aufgabe gegeben.

    Sie akzeptieren die vielleicht nicht so prickelnden Aufgaben als einen notwendigen Bestandteil ihres Tuns und dadurch werden unangenehme Aufgaben übrigens schon weniger unangenehm. Sie jammern nicht. Und sie arbeiten kontinuierlich daran, Dinge zu optimieren, einschließlich sich selbst und erfreuen sich daran.

    Das gilt übrigens auch für andere Aspekte im Leben bzw. andere Systeme. Wenn Sie in einer Beziehung ein klares Commitment geben, dann akzeptieren Sie damit auch die Ecken und Kanten der anderen Person. Das können Sie dann tun, wenn Sie in grundsätzlichen Themen und Werten nicht auseinander liegen.

    Change it

    Hier sind diejenigen gemeint, die ihre berufliche Aufgabe, das Setting, die eigene Führungskraft oder die Organisation, in der sie arbeiten, in Frage stellen. Die unzufrieden sind. Und daher können diejenigen auch nicht das klare Commitment geben. Gehen immer mit Zweifel durch den Tag. Das ist unbefriedigend für sie. Ist allerdings auch unbefriedigend für das Umfeld. Sowohl das private Umfeld als auch für das berufliche Umfeld.

    Wenn das der Fall ist gibt es zwei Optionen:

    • Entweder Sie schaffen es, die störenden Themen, bei denen Sie Einfluss ausüben können, zu verändern. Das braucht häufig einen langen Atem, Durchsetzungsstärke, aber auch Gelassenheit. So kann es funktionieren. Verbissenheit ist nicht zu empfehlen und führt in der Regel eher zu Demotivation, außerdem zu Widerstand und zum Exit. Es braucht immer auch neben der Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit eine Dosis Gelassenheit und Leichtigkeit.
    • Oder aber, falls Sie insgesamt unzufrieden sind, Sie beginnen einmal sich mehr mit sich selbst zu beschäftigen und zu schauen, ob es eventuell an Ihrer eigenen Perspektive liegt. Häufig ist das der eigentliche Schlüssel.

    Leave it

    Wem es nicht gelingt, notwendige Veränderungen an seiner Aufgabe bzw. an sich selbst vorzunehmen, um zufrieden mit seinem Job zu sein, dem bleibt die Exit Strategie.

    Das sollte man dann auch besser tun, um weder sich selbst noch dem Unternehmen zu schaden. Eine Sache gilt es hier zu bedenken: wer es nicht gelernt hat bzw. versäumt hat, sich selbst besser kennenzulernen, u.a. zu wissen, was die eigenen Trigger Points sind, der läuft große Gefahr, dass dieselben Themen sich auch beim nächsten Arbeitgeber als Hemmschuh und Herausforderung zeigen.

    Es sind dann immer die anderen schuld, dass man selbst keine Freude hat … Spätestens dann sollten die Alarmglocken läuten und es ist Zeit einmal eine klare Analyse zu machen, woran es liegt.

    Und nun kommen wir zur Essenz, die dahinter liegt. Für viele bleibt diese Essenz ihr ganzes Leben lang verborgen. Leider!

    Josepf Campbell hat einmal gesagt:

    “Your Life is your fruit of your own doing. You have no one to blame but yourself”

    Von Joseph Campbell stammte die Heldenreise.

    Was ist die Heldenreise, the “Heros journey”?

    Die Heldenreise ist eine geführte Reise, die dazu dient, sich selbst auf die Spur zu kommen.
    Zu verstehen und zu wissen, was der eigentliche innere Antrieb ist, was uns glücklich macht, welcher Weg für uns der richtige Weg ist. Es ist eine Reise, in der wir mit unserem Unterbewusstsein in Berührung kommen und verstehen, worum es für uns tatsächlich geht im Leben.

    Auch ich habe vor vielen Jahren die Heldenreise als mehrtägige Reise gebucht und erlebt, denn meine Neugierde war zu groß.
    Obwohl ich vor 15 Jahren den Eindruck hatte, auf meinem Weg gut unterwegs zu sein, wollte ich wissen, was hinter diesem Prinzip der „Heldenreise“ steckt. Und da ich weiß, dass es immer etwas zu lernen gibt, habe ich mich auf diese Heldenreise begeben.
    Hier könnte ja vielleicht auch noch ein Schatz verborgen liegen, den es zu heben gilt ;-).

    Die Heldenreise ist nichts anderes als eine innere Reise des Lebens. Und genau das möchte ich Ihnen hier als Impuls noch mit auf den Weg geben:

    Das Leben gibt uns immer mal wieder klare Wegweiser, die uns leiten können. Wenn wir diese sehen können. Dazu müssen wir mit offenen Augen und mit Offenheit und Mut durchs Leben gehen,

    Wir wurden geboren, wir haben eine Kindheit, eine Teenagerzeit und wir versuchen für uns einen Platz zu finden, der für uns ein gutes Erwachsensein darstellt.

    Und wir gehen in der ganzen Zeit auch immer durch innere und äußere Abenteuer.

    Wir sind teilweise auch gut mit inneren Konflikten beschäftigt.

    Und falls wir auf diesem Weg nicht weggeschaut haben, sondern uns immer wieder gefordert haben, wenn wir unsere individuellen Herausforderungen angenommen haben, dann werden wir zu dem Punkt kommen, an dem wir unsere inneren Dämonen besiegt haben und an dem Punkt angelangt sind: hier wollen wir sein.

    Daher seien Sie wach für den Moment, wenn das Leben Sie vor Herausforderungen stellt. Schauen Sie nicht weg.

    Nehmen Sie den Ruf an, schauen Sie Ihren Herausforderungen ins Auge.
    Übernehmen Sie Selbstverantwortung. Nehmen Sie das Steuer in die Hand.
    Ja, und das heißt immer auch: schauen Sie Ihrer Angst in die Augen und handeln Sie.

    Und genau darum geht es bei der Heldenreise:
    Ihren eigenen Weg zu finden, Ihre innere Wahrheit.
    Die Mehrzahl der Menschen schafft das nicht alleine, sondern es braucht hier einen erfahrenen Sparringspartner oder Mentor an der Seite.

    Follow your bliss.

    Das ist übrigens der Stoff, aus dem alle guten Filme gemacht sind.

    Also, runter von der Zuschauerbank, rein ins Leben. Oder wollen Sie etwa am Ende Ihres Lebens sagen: War da irgendwas?

    Leben Sie Ihre persönliche Heldenreise!

    Oder wie Joseph Campbell so schön sagte:

    “The privilege of a lifetime is being who your are!”

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